Einsiedlerhof

einfach l(i)ebenswert
 

Der Einsiedlerhof heute


Heute leben auf dem Einsiedlerhof ca. 1.400 Bürger. 

Der Stadtteil verfügt über zum Teil recht neue Wohngebiete, einen Kinderspielplatz, Bürgerhaus mit Ortsverwaltung, Stadtteilbibliothek und Räumlichkeiten für Vereine und private Mieter, einen Basketballplatz und einen Sportplatz.

Der Ort hat auf Industrie- und Gewerbeflächen zahlreiche Arbeitsplätze zu bieten. Die Betreuung der Vorschulkinder ist im neu ausgebauten Kindergarten sichergestellt, der kürzlich einen Preis erhalten hat. Für die Grundschulkinder ist eine Busbeförderung in die Grundschule Hohenecken eingerichtet. Zahlreiche Häuser im Ortsbezirk verfügen über schöne Gärten, darüber hinaus befinden sich Privatgärten auf dem Bahngelände und dem Gelände des Kleingartenvereins. 

Einsiedlerhof hat eine eigene Autobahn- Auffahrt, die in Kürze ausgebaut wird,  und ist gut an das ÖPNV- Netz angebunden. Der zentral gelegene Bahnhof ist Haltepunkt für RB und S-Bahn, die Buslinie 101 der SWK bedient den Stadtteil auf 9 Haltestellen. 

Der Stadtteil ist stark von den Amerikanern geprägt, was neben auffälliger Werbetafeln und den beiden US-Liegenschaften entlang der Kaiserstraße vor allem an dem überreichen Angebot an Gastronomie offensichtlich wird. In den zahlreichen Restaurants und Imbissen findet jeder von chinesisch über griechisch bis mexikanisch das passende Angebot.

Das gesellschaftliche Leben im Ort findet überwiegend im und um das Bürgerhaus an der Kaiserstraße statt, in dem sich neben der Ortsverwaltung auch die Stadtteilbibliothek und das Sportheim des örtlichen Sportvereins befinden. Die gemeinschaftliche Freizeitgestaltung wird weitgehend vom Männergesangverein 1893 und dem VfL 1928 geprägt, die neben den regelmäßigen Terminen wie Gymnastikstunden und Chorproben für Jung und Alt auch Feste und Veranstaltungen wie Rad- und Familienwanderungen, Lesungen, Theateraufführungen, Konzerte, Sommer- und Oktoberfeste, Weihnachtsmärkte und -feiern etc anbieten.

Wer Erholung sucht, ist innerhalb weniger Minuten im Einsiedler und Landstuhler Bruch oder – für sportlich Ambitioniertere – im Reichswald südlich des Ortes, wo man zu Fuß oder per Rad zu den Resten der römischen Höhensiedlung auf dem Großen Berg, zu den Resten der „Perleburg“, nach Hohenecken oder über das „Bännjer Sträßje“ nach Bann gelangen kann.

 

 

 

 
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